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Desaster für die KSV Athleten im Schwarwald

Desaster für die Athleten des KSV im Schwarzwald beim KSV Hofstetten,

Nach dem deutlichen Derby Sieg gegen den ASV Ladenburg wurden die Athleten des KSV, im Kampf gegen den KSV Hofstetten, brutal auf den Boden der Regionalliga Tatsachen zurückgeholt, mit einer 23:11 Klatsche musste man die Heimreisen aus dem Kinzigtal antreten.

Die Ursachen für diese Desaster sind vielschichtig, zum einen stand uns Ceyhun Zaidov aus beruflichen Gründen wieder einmal nicht zur Verfügung, zum anderen kam Maxim Perpelita verspätet an die Waage, er war bei der Anreise in einen Unfall verwickelt, dies zu den Fakten. Den Verantwortlichen stellt sich aber auch die Frage nach den nicht unbedingt messbaren Ursachen für den sichtbaren Leistungsabfall. War nach dem Derby Sieg, ein wenig Überheblichkeit im Spiel? Sind manche Sportler zum Ende der Vorrunde mental und körperlich entkräftet? Sind kleinere Verletzungen, in den körperliche hoch intensiven Auseinandersetzungen, verantwortlich? Fordert die Gewichtsreduktion bei einigen Sportlern ihren Tribut? Alles dies muss nun diese Woche aufgearbeitet werden um die Mannschaft für die jetzt folgenden drei Heimkämpfe aufzurichten.

Zu Abschluss der Vorrunde gastiert am kommenden Wochenende die KG Baienfurt Ravensburg beim KSV, diese rangiert derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, alles andere als eine leichte Aufgabe.

Danach folgen, in einem Doppelkampftag, die beiden Auftaktkämpfe der Rückrunde, am Freitag den 01.11. tritt der KSV Rheinfelden in Schriesheim an, danach am Samstag den 02.11. der AV Sulgen.

Durch die Stilartumstellung erhoffen wir uns leichte Vorteile in den schweren Gewichtsklassen, damit schätzen wir uns in der ersten Kampfhälfte etwas stärker ein.

Es ist, wie schon mehrfach angedeutet, eine sehr ausgeglichene Saison, Ausreiser nach oben ist der SRC Viernheim dem die Meisterschaft nach jetzigem Stand nicht mehr zu nehmen sein wird, als einer der Absteiger steht der TUS Adelhausen so gut wie fest, wie zu erfahren ist, will der TuS mit seiner Reserve den Weg in die Oberliga Südbaden antreten. Alle anderen Mannschaften sind in etwa gleich gut besetzt und jede Mannschaft ist in der Lage, in Abhängigkeit von Aufstellungsmöglichkeiten, Verletzungen, Tagesform und anderen Unwägbarkeiten, ihren jeweiligen Gegner zu schlagen. Damit ist für ausreichend Spannung in der Liga gesorgt und die Platzierungen zum Ende der Saison sind zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen offen.

Wichtig für unsere Anhänger, die nächsten drei Heimkämpfe:

26.10.              KSV – KG Baienfurt Ravensburg

01.11.              KSV – KSV Rheinfelden

02.11.              KSV – AV Sulgen

Also, auf geht’s in die KSV Halle, die Athleten des KSV bei ihren Kämpfen unterstützen.

KG